Schon seit Jahrhunderten besteht ein enger Austausch zwischen Europa und den islamisch geprägten Ländern. Bei diesem Thema beschäftigt Ihr Euch mit dieser Beziehung.
Wir betrachten ein Objekt auf der Suche nach den Ursprüngen für die Gestaltung seiner Form.
Die verschiedenen Einflüsse, die es vereint bieten Anregung über unsere eigene Identität und ihre verschiedenen Schichten nachzudenken.
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 90 Minuten
ab 3 Personen
Einzelarbeit
Kleingruppenarbeit
Gespräch
Identität
Interkultur
Zugehörigkeit
Moscheeampel: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin.
Fotograf/in: Johannes Kramer
Hier geht es um Objekte, die für unterschiedliche
Menschen ähnlich wertvoll sind, obwohl sie an weit
entfernten Orten leben und andere Lebensweisen
oder Traditionen haben. Im Museum für Islamische
Kunst gibt es solche Objekte. Sie waren über einen
längeren Zeitraum im gesamten Mittelmeerraum
beliebt.
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 90 Minuten
ab 4 Personen
Partner*inneninterview
Objektbetrachtung
Objekttext schreiben
Interkultur
Teilhabe
Tradition/Innovation
Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin.
Fotograf/in: Johannes Kramer
Freiheit ist ein Wert, der für alle Menschen sehr
wichtig ist. Hier geht es um eine Schale aus dem 9. oder 10. Jahrhundert, von der unbekannt ist, wer sie gemacht oder in Auftrag gegeben hat.
Aber auch für diese Person war Freiheit wichtig,
denn die Inschrift auf der Schale handelt davon.
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 70 Minuten
ab 3 Personen
Satzbaucollage
Objektbetrachtung
Brainstorming
Freiheit
Werte
Lebensweltbezug
Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin.
Fotograf/in: Johannes Kramer
Wie gehen wir mit Dingen um, die uns wichtig sind: Sind eigene Vorlieben entscheidend oder halten wir uns an Regeln? Persönliche und historische Beispiele für den Umgang mit dem Koran werden besprochen und Raum für Ausdruck einer ganz eigenen Form geboten.
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 90 Minuten
ab 3 Personen
Einzelreflexion
Gruppengespräch
Objektbetrachtung
Vielfalt
Werte
Identität
shutterstock.com / Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin
Gibt es eine islamische Architektur? Wenn ja, was sind ihre typischen gemeinsamen Merkmale?
Durch Betrachten und Vergleichen unterschiedlicher Bauformen können die kulturellen Einflüsse vielfältiger Traditionen auf Moscheebauten erkannt werden.
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 90 Minuten
ab 3 Personen
Zeichnen
Architekturbetrachtung
Collage
Vielfalt
Selbstbewusstsein
Tradition/Innovation
Große Moschee von Damaskus: © Rolf Bach
Große Moschee von Cordoba: © Toni Castillo (tonicastillo.com) – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0)
al-Azhar: © Waleed Hider
Große Moschee von Isfahan: © Khosrow Bozorgi, 1999, courtesy of Aga Khan Documentation Center at MIT
Große Moschee von Djénné: © Gilles Mairet – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0)
Große Moschee von Xi’an: © Ovedc – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0)
Agung-Moschee in Demak: © Monda Siregar . www.mondasiregar.wordpress.com
Süleymaniye: © Johann H. Addicks / addicks@gmx.net – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0)
Große Moschee von Fatehpur Sikri: © Dieso Delso – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sancaklar-Moschee: © Gürkan Akay
Konfessionelle Zuordnungen sind nicht oder kaum ersichtlich – müssen es aber auch nicht sein. Durch die Beschäftigung mit verschiedenen Gebetsnischen wird die Einheit in der Vielfalt der Muslime erlebbar: Es gibt mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede.
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 110 Minuten
ab 3 Personen
Einzelarbeit
Kleingruppenarbeit
Gespräch
Vielfalt
Selbstbewusstsein
Interkultur
Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin.
Fotograf/in: Johannes Kramer
Bilder erfüllen viele Funktionen und sind aus dem
Alltag nicht wegzudenken. Trotzdem gibt es im
Christentum, Judentum oder Islam Vorbehalte
gegenüber der Darstellung von Lebewesen.
Im historischen Überblick wird klar, dass es zu jeder
Zeit Positionen für und gegen figürliche Kunst gab.
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 120 Minuten
ab 3 Personen
Einzelreflexion
Kleingruppenarbeit
Rollendiskussion
Vielfalt
Toleranz
Interkultur
Abbildung 1: © Museeon GbR
Abbildung 2: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin. Fotograf/in: Nico Becker
Abbildungen 3, 4, 10, 12, 13, 15, 17, 18, 19: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin. Fotograf/in: Johannes Kramer
Abbildung 5, 7, 11, 14: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin. Fotograf/in: Christian Krug
Abbildung 6: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin. Fotograf/in: Hans-Dietrich Beyer
Abbildung 8, 16, 20: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin. Fotograf/in: Georg Niedermeiser
Abbildung 9: © bpk / Musée Nicéphore Niépce, Ville de Chalon-sur-Saône / adoc-photos
Abbildung 21: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin. Fotograf/in: Anna Beselin
Abbildung 22: © bpk
Wie wird ein Gegenstand oder auch ein Körperteil zu einem Bild für etwas Anderes? Gemeinsam denken wir über die Bedeutung und Nutzung von Symbolen nach.
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 90 Minuten
ab 3 Personen
Erinnern
handlungsorientiert Reflektieren
Vielfalt
Toleranz
Symbole
Handamulett: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin.
Fotograf/in: Andreas Paasch
Auch heute wird Kunst von Muslim*innen gemacht. Bei diesem Thema beschäftigt Ihr Euch mit zeitgenössischer Kunst islamisch geprägter Länder.
Unsere Sicht auf die Welt ist durch persönliche Erfahrungen geprägt. Und es gibt viele Wege Gefühle auszudrücken und sich anderen mitzuteilen. Wir suchen eigene Worte, setzen sie in Sprachfluss und nutzen die vergleichende Analyse eines Textes mit besonderer sprachlicher Form.
Die Übung besteht
aus 3 Teilen.
Insgesamt 60 Minuten
ab 3 Personen
Wortassoziation
Kreatives Schreiben
Textanalyse
Chancengleichheit
Freiheit
Identität
Fotos sind nicht einfach nur Fotos. Sie zeigen meistens mehr als das, was dargestellt ist und sind selten neutral in ihrer Aussage. Fotos können Schnappschüsse sein, Dokumente oder auch Kunst. Ihre Wirkung und Botschaften können beschrieben und benannt werden. Ihr könnt Fotos lesen!
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 130 Minuten
ab 3 Personen
Dialogische Bildbetrachtung
Bildanalyse
Fotografieren
Selbstbewusstsein
Identität
Teilhabe
© Foto 1: Borderland, From the Desert of Pharan series, 2011-2016
Image courtesy of the artist, ATHR and GALLERIA CONTINUA,
San Gimignano / Beijing / Les Moulins / Habana. © Ahmed Mater
© Foto 2: Abd. Halim Hadi / Shutterstock.com
© Fotos 3, 4, 16, 17, 18: G. Avenarius
© Foto 5: ollirg / Shutterstock.com
© Foto 6: Hi-Vector / Shutterstock.com
© Fotos 7, 8: exopixel / Shutterstock.com
© Foto 9: Targa56 / Shutterstock.com
© Fotos 10, 11: patronesta / Shutterstock.com
© Foto 12: Masson / Shuttertsock.com
© Foto 13: Boumen Japet / Shuttertsock.com
© Foto 14: Photonell_DD2017 / Shutterstock.com
© Foto 15: Tracy Burroughs Brown / Shutterstock.com
Schrift und ihre kunstvolle Gestaltung hat in islamisch geprägten Kulturen eine lange Tradition. Calligraffiti knüpft daran an, bricht aber gleichzeitig auch Regeln der Kalligrafie. In spielerischen Aktionen zeichnet Ihr diese Entwicklung gemeinsam nach und schafft eigene Schriftbilder.
Die Übung besteht
aus 3 Teilen.
Insgesamt 90 Minuten
ab 3 Personen
Dialogische Bildbetrachtung
Zeichnen
Fotografieren
Tradition/Innovation
Interkultur
Identität
Abbildung 1: © Philipp Zobel
Abbildung 2: © Parastou Forouhar / Galerie Karin Sachs
Abbildung 3: © Philipp Zobel
Menschen interpretieren alles um sie herum, um
sich die Welt zu erschließen. Das passiert selten
bewusst. Gerade Kleidung kann z.B. auf Berufe
oder Weltanschauungen hinweisen. Diese Hinweise
sind aber ungenau. Personen sollten daher nie
anhand äußerlicher Merkmale in Schubladen
gesteckt und bewertet werden.
Die Übung besteht
aus 3 Teilen.
Insgesamt 90 Minuten
ab 3 Personen
Einzelreflexion
Gruppendiskussion
Collage entwerfen
Identität
Zugehörigkeit
Werte
Abbildungen 1-4: © Mr. Erbil
Abbildung 5: © Malcom Evans / www.evanscartoons.com
Abbildungen 6-8: Ümit Demir
Musik und ihre vielfältigen Spielarten sind fast so alt wie die Menschheitsgeschichte. Musik hat eine Wirkung und es ist möglich diese Wirkung zu beschreiben. Wir tauschen uns darüber aus und lernen Instrumentengruppen, historische Darstellungen, sowie zeitgenössische Vertonungen kennen.
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 90 Minuten
ab 3 Personen
Rhythmischer Raumlauf
Bildbetrachtung
Musikanalyse
Vielfalt
Toleranz
Tradition/Innovation
TAMAM ist ein Museumsprojekt. Bei diesem Thema beschäftigt Ihr Euch mit den Chancen und Herausforderungen eines Museums.
Hier geht es um das Ausstellen.
Ausstellungen sind für Museen wichtig, um Wissen zu teilen. Sie setzen Objekte in einen gedanklichen Zusammenhang.
Nun seid Ihr die Ausstellungsmacher*innen, wählt dafür Objekte aus und weist ihnen durch ihre Anordnung im Raum, sowie durch Texte, Grafiken etc. eine bestimmte Bedeutung zu.
Die Übung besteht
aus 3 Teilen.
Insgesamt 120 Minuten
ab 2 Personen
Objektdialog
Brainstorming
Konzeptarbeit
Museum
Lebensweltbezug
Identität
Abbildung 1, 3, 4: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Fotograf/in: Johannes Kramer
Abbildung 2, 5, 6: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Fotograf/in: Georg Niedermeiser
Hier geht es um das Bewahren.
Alte Kunstwerke sind besonders anfällig für Temperaturänderungen, Luftverschmutzung, zu viel Licht oder Diebstahl. Sie vor diesen und anderen Einwirkungen zu schützen nennt sich Konservieren.
Wenn doch ein Objekt Schaden genommen hat, kann es nur noch restauriert werden.
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 80 Minuten
ab 3 Personen
Brainstorming
Philosophisches Gespräch
Erhaltungskonzept entwerfen
Museum
Werte
Selbstbewusstsein
Abbildung 1: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Fotograf/in: Georg Niedermeiser
Abbildung 2: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Fotograf/in: Johannes Kramer
Hier geht es um das Vermitteln.
Kataloge, Wandtexte oder auch TAMAM – Museen versuchen das Wissen über ihre Sammlungen allen zugänglich zu machen. Neues Wissen schließt dabei am besten an Bekanntes an.
Die eigene Sichtweise sollte dabei jedoch regelmäßig kritisch hinterfragt werden.
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 80 Minuten
ab 3 Personen
Räumliches Zuordnen
Brainstorming
Objektbetrachtung
Museum
Zusammenleben
Identität
Abbildungen 1-3, 5, 7-8, 10: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Fotograf/in: Johannes Kramer
Abbildung 4: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Fotograf/in: Georg Niedermeiser
Abbildungen 6, 9, 12: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Fotograf/in: Christian Krug
Abbildung 11: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Fotograf/in: Philipp Zobel
Hier geht es um das Erforschen.
Mit Forschung gewinnt ein Museum Wissen, das es dann öffentlich zugänglich macht. Durch die genaue Beschreibung in einem Archiv (Inventarisierung) und den Nachweis der Herkunft (Provenienz) kann das Objekt in bekannte Zusammenhänge eingeordnet werden.
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 90 Minuten
ab 3 Personen
Placemat
Quellenbetrachtung
Gruppenpräsentation
Museum
Interkultur
Teilhabe
Abbildung 1: © Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Pergamonmuseum, Fotograf/in: Bernd Weingart
Abbildung 2: © Foto: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Fotograf/in: Johannes Kramer
Abbildung 3: L´Illustration, 22. Oktober 1898
Abbildung 4: © BLDAM, Bildarchiv, 106-c-Karton-B4_2212_4
Abbildung 5: © Staatliche Museen zu Berlin, Zentralarchiv, I/IM 6, Bl. 30. Zeichnung: Gottfried Schumacher
Abbildung 6: © Zentralarchiv, Staatliche Museen zu Berlin
Abbildung 7: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin
Abbildung 8: © Museum für Islamische Kunst, Fotoarchiv, Platten-Nr. 4170. Fotograf/in: H. Burchardt
Abbildung 9, 10: © Foto: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Fotograf/in: Johannes Kramer
Abbildung 11: © Foto: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin
Abbildung 12: © Foto: Münzkabinet, Staatliche Museen zu Berlin, Fotograf/in: Reinhard Saczewski
Abbildung 13: © Foto: Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Fotograf/in: Johannes Laurentius
Es gibt verschiedene Geschlechterrollen und sie verändern sich ständig. Bei diesem Thema beschäftigt Ihr Euch mit Geschlechterrollen und damit, ob sie gleichberechtigt sind.
Gesellschaftliche und eigene Erwartungen prägen das Verständnis von Geschlechterrollen. Sie werden von vielen Faktoren bestimmt und strukturieren das gesellschaftliche Zusammenleben.
Hier geht es um die Frage, wie Rollen heute definiert werden und um Rollenideen aus der Geschichte.
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 110 Minuten
ab 5 Personen
Gruppendiskussion
Bildbetrachtung
Rollenspiel
Vielfalt
Empowerment
Toleranz
Abbildung 1: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin
Fotograf/in: Christian Krug
Abbildung 2, 3: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin
Geschichte wurde meist von den Menschen geschrieben, die an der Macht waren. In ihrem Auftrag entstanden begehrenswerte Objekte, die erhalten blieben. Auch durch diese Objekte prägen die Mächtigen das Bild von der Vergangenheit.
Hier geht es darum, die Taten fast vergessener Menschen wieder sichtbar zu machen.
Die Übung besteht
aus 3 Teilen.
Insgesamt 60 Minuten
ab 4 Personen
Gruppendiskussion
Kreatives Schreiben
Bildbetrachtung
Chancengleichheit
Zusammenleben
Teilhabe
Abbildung 1: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin.
Fotograf/in: Johannes Kramer
Jede*r hat Vorstellungen davon, was männlich oder weiblich ist. Hier geht es darum, diese Vorstellungen genauer zu betrachten. Historische Objekte zeigen, dass es zu jeder Vorstellung auch Gegenbeispiele gibt. Letztlich bleibt die Frage, wo diese Vorstellungen im Leben helfen und wo sie die Chancen Einzelner beschneiden.
Die Übung besteht
aus 4 Teilen.
Insgesamt 95 Minuten
ab 4 Personen
Objektbetrachtung
Gruppendiskussion
Kreatives Schreiben
Chancengleichheit
Lebensweltbezug
Empowerment
Abbildungen 1, 3, 4, 5: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Fotograf/in: Johannes Kramer
Abbildungen 2, 6: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Fotograf/in: Georg Niedermeiser
Um Chancengleichheit zu gewähren, muss eine Gesellschaft die unterschiedlichen Ausgangspositionen einzelner Gruppen anerkennen. Dabei verstellt Diskriminierung den Blick auf Ungleichheiten.
Hier geht es darum, Mehrfachdiskriminierungen zu benennen und damit den Blick für
Handlungsmöglichkeiten zu schärfen.
Die Übung besteht
aus 3 Teilen.
Insgesamt 60 Minuten
ab 4 Personen
Bildbetrachtung
Gruppendiskussion
Kreatives Schreiben
Chancengleichheit
Lebensweltbezug
Identität
Abbildung 1, 6: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin,
Fotograf/in: Christian Krug
Abbildungen 2, 4: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin,
Fotograf/in: Johannes Kramer
Abbildung 3: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin,
Fotograf/in: Georg Niedermeiser
Abbildung 5: © Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin